KURZE EINFÜHRUNG
Was ist Chiropraktik eigentlich ?
Kleine Einführung
Allgemein
Die Chiropraktik ist eine natürliche, effektive und risikoarme Behandlungsmethode der Wirbelsäule sowie Extremitäten, die von über 60.000 Doctors of Chiropractic in den USA, Kanada, Australien, Dänemark, Großbritannien, der Schweiz, Neuseeland und anderen Ländern ausgeübt wird.
Was wird behandelt?
Der Doctor of Chiropractic arbeitet an den Gelenken, an der Wirbelsäule bzw Extremitäten. Die Chiropraktoren waren die ersten, die erkannten, dass blockierte Wirbel eine Einschränkung der Nervenfunktion verursachen können und damit zu Schmerzen und Erkrankungen führen können.
Studium
Das Studium des Doctor of Chiropractic erfolgt in zwei Abschnitten:
Nach dem Abitur folgt ein zweijähriges Vorstudium, um den Studenten wissenschaftlich vorzubereiten.
Das Hauptstudium dauert vier Jahre. Gegen Ende der Studienzeit muss der Student (an einem US College) ein nationales Staatsexamen bestehen, bevor er das Studium abschließen kann.
Das praktische Studium wird in der universitätseigenen Poliklinik absolviert. Dieses Praktikum dauert zwei Jahre. Nach dem Studienabschluss muss ein praktisches Jahr in einer chiropraktischen Praxis geleistet werden, um weitere Erfahrungen zu sammeln.
Das Studium zum Doctor of Chiropractic wird von der Europäischen Chiropraktoren Union (E.C.U.) geregelt.
Hier finden Sie WHO – Richtlinien zu Mindestanforderungen an das Studium und zur Sicherheit in der Chiropraktik
Wann zum Chiropraktor ?
Symptome & Ursachen
Um völlig gesund zu sein, muss der Mensch ein genaues strukturelles Gleichgewicht der Wirbelsäule behalten.
Stress, Zerrungen und Unfälle stören dieses Gleichgewicht.
Hier eine kleine Auflistung der Probleme, die daraus entstehen können:
Kreuzschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Schmerzen in den Beinen (Ischias), Nackenbeschwerden, Schulter-Arm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, nervöse Herzstörungen, Koliken bei Babies.
Subluxation des oberen Wirbels:
Wirbel
Bandscheibe
Wirbel
Unter Subluxationen der Wirbelsäule versteht man verschobene Wirbel, die die Nervenfunktionen beeinträchtigen.
Die Wirbelsäule besteht aus 24 beweglichen Wirbeln. Jeder Wirbel ist etwa ringförmig aufgebaut. Die Ringe sind übereinander angeordnet und formen dadurch einen senkrechten Tunnel. Der sehr empfindliche Hauptnervenstrang (das Rückenmark) verläuft vom Gehirn aus durch diesen Tunnel. Kleinere Nerven verlassen den Hauptnervenstrang durch Öffnungen zwischen den Wirbeln.
Diese Öffnungen nennt man Foramina. Die Nerven sind paarweise angeordnet, einer rechts und einer links. Es gibt 31 Nervenpaare; jeder Nerv kontrolliert eine bestimmte Körperregion. Wenn die Wirbelsäule richtig angeordnet ist, bleiben die Nerven in den Foramina unbeeinflusst. Wenn aber ein oder mehrere Wirbel aus ihrer Ordnung herausgehen, werden die Nerven behindert und die normalen Nervenfunktionen zu der entsprechenden Körperregion verändert.
Die acht Gefahrensignale:
- Rückensteife oder Rückenschmerzen.
- Schmerzen, Kribbeln oder Taubheit in den Beinen
- Nackensteife
- Kribbeln oder Taubheit in Armen oder Händen
- Kopfschmerzen
- Schmerzende Gelenke
- Schlaflosigkeit
- Schmerzen zwischen den Schultern
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Signale an sich erkennen, brauchen Sie den Chiropraktor.
Kontakt
Öffnungszeiten
Mo: 8.00 – 12.00 Uhr & 14.30 – 18.30 Uhr
Di: 8.00 – 12.00 Uhr & 14.30 – 18.30 Uhr
Mi: 8.00 – 12.00 Uhr
Do: 8.00 – 12.00 Uhr & 14.30 – 18.30 Uhr
Fr: 8.00 – 12.00 Uhr
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